Fachgebiet
Adipositaschirurgie
Metabolische Chirurgie
Proktologische Chirurgie
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Infolge der allmählichen Zunahme der Fettleibigkeit in den letzten Jahren und der Tatsache, dass die bestehenden konventionellen Behandlungsmodelle dabei keine ausreichenden Ergebnisse liefern, hat sich die Sleeve-Gastrektomie als die am häufigsten angewandte chirurgische Methode in der Welt und in unserem Land bewiesen. Die Tatsache, dass sie seit den 2000er Jahren, wo sie in de Praxis eingeführt wurde, jedes Jahr häufiger durchgeführt wird, ist ein Ergebnis davon, dass die Ärzte und Patienten damit sehr zufrieden sind.
Der Hauptzweck der Adipositaschirurgie besteht darin, die durch Fettleibigkeit entstehende Morbidität und Mortalität zu verringern und die Stoffwechsel- und Organfunktionen zu verbessern. Um den größten Nutzen bei geringstem Risiko zu erzielen, ist die Auswahl geeigneter Patienten und geeigneter Techniken von grosser Bedeutung. Aus diesem Grund müssen Personen, die für eine Operation in Frage kommen, bestimmte Kriterien erfüllen. Unabhängig von Ihren BMI-Werten sollten alle Personen vor der Adipositaschirurgie sechs Monate lang versucht haben, mit Diät und Bewegung Gewicht zu verlieren.
Es lässt sich grob sagen:
Bei Patienten mit einem BMI - Wert zwischen 32 und 40 kann eine Sleeve- Gastrektomie bei Vorliegen von mindestens zwei Begleiterkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe usw.) geplant werden.
Liegt der BMI-Wert über 40, kann eine Sleeve-Gastrektomie geplant werden, ohne dass eine fettleibigkeitsbedingte chronische Erkrankung vorliegen muss, da von morbider Adipositas die Rede ist.
Neben ihrer restriktiven (einschränkenden) Eigenschaft hat die Sleeve-Gastrektomie auch eine hormonelle Wirkung. Da das Hormon Ghrelin im Fundusteil des entfernten Magens ausgeschaltet wird, wird das Hungergefühl in der postoperativen Phase unterdrückt.
Die Schlauchmagen-Operation (Sleeve-Gastrektomie) wird laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt, indem Kameras und chirurgische Instrumente durch winzige Löcher von 5 mm und 10 mm in den Bauchraum eingeführt werden. Die Operation dauert in unserer Praxis durchschnittlich 20-30 Minuten. Am Ende der Operation ist das Magenvolumen um 80-85% reduziert.
Neben ihrer restriktiven (einschränkenden) Eigenschaft hat die Sleeve-Gastrektomie auch eine hormonelle Wirkung. Da das Hormon Ghrelin im Fundusteil des entfernten Magens ausgeschaltet wird, wird das Hungergefühl in der postoperativen Phase unterdrückt.
Vorteile
Nachteile
Wenn kein ernsthaftes Risiko aufgrund von Begleiterkrankungen besteht, ist eine intensivmedizinische Nachsorge nicht erforderlich. Am ersten Tag nach der Operation können die Patienten gehen und ihren eigenen Bedürfnissen nachgehen. Sie können auch anfangen, Wasser zu trinken. Zwei Tage nach der Operation können sie entlassen werden.
Die Ernährung nach einer Magenbypass-Operation ist im ersten Monat besonders zu beachten. Der Übergang von flüssiger Nahrung zu Suppen, Pürees und schließlich zu fester Nahrung erfolgt schrittweise. All diese Informationen werden von unserer Ernährungsberaterin und unserem Team ausführlich erläutert. In den ersten drei Monaten nach der Sleeve-Gastrektomie ist in der Regel eine Protein- und Vitaminzufuhr erforderlich. Nach den Kontrollen können alle Nahrungsergänzungsmittel nach dem dritten Monat abgesetzt werden.
ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN NACH EINER SLEEVE-GASTREKTOMIE
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